Die Corona-Pandemie hat das Leben der Menschen immer noch im Griff, die Auswirkungen sind in vielen Bereichen des Lebens deutlich spürbar – auch in der Kultur, die durch lange Kontakt- und Veranstaltungsverbote besonders betroffen ist. Wie kann hier ein baldiger Neustart gelingen?  Welche Entwicklung zeichnen sich in der Kulturbranche bereits ab? Und wie kann Mut gefasst werden in schwierigen Zeiten?

Mit diesen und weiteren Fragestellungen haben sich die Gäste einer hochkarätig besetzen Talkrunde im Rahmen der „Rheinische Kulturfragen“ der Metropolregion Rheinland (MRR) befasst. Umgesetzt wird das Talkformat von Medienpartner WDR3, gesendet wird es am

Sonntag, den 30. Mai 2021, von 18 – 19 Uhr, im „Forum Kultur“ des WDR 3.

 „Wir laden Sie herzlich ein, das Radio anzuschalten und sich den interessanten Austausch am Sonntagabend anzuhören“, sagt Kirsten Jahn, Geschäftsführerin der MRR. Teilnehmer*innen der Talkrunde sind Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Jens Lönneker, Dipl. Psychologe des rheingold salon, Moderator und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen sowie Bojan Vuletic, Komponist und Veranstalter des Düsseldorfer Asphalt Festivals, das erneut Teilnehmer des „Rheinischen Kultursommers“ ist. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Michael Köhler.

Nach der Sendung wird ein Audiomitschnitt der Rheinischen Kulturfragen in der WDR-Mediathek als Podcast zur Verfügung stehen.
Ein Videomitschnitt der gesamten Sendung wird zeitnah nach der Übertragung auf der Homepage der Metropolregion Rheinland verfügbar sein. Über den MRR-Facebook-Kanal wird zudem ein Kurzvideo mit einigen Aussagen aus der Talkrunde zu sehen sein.

Die Rheinischen Kulturfragen finden im Rahmen des MRR-Programms „Rheinischer Kultursommer“ statt. Der Rheinische Kultursommer wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und umgesetzt mit Medienpartner WDR3.

Unser Bild zeigt: (v.l.n.r.) Dr. Michael Köhler, Dr. Eckart von Hirschhausen, Jens Lönneker, Isabel Pfeiffer-Poensgen, Bojan Vuletic und Kirsten Jahn