Anmeldefenster für den neuen MILeNa Jahrgang 2021/2022 geöffnet

Anmeldefenster für den neuen MILeNa Jahrgang 2021/2022 geöffnet

Nach intensiver Vorbereitung durch das MILeNa-Projektteam bestehend aus wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Hochschulen Aachen, Bonn, Wuppertal und Duisburg-Essen und der Geschäftsstelle der Metropolregion Rheinland, können sich nun alle interessierten Schülerinnen und Schüler für den neuen MILeNa-Jahrgang 2021/2022 per E-Mail an milena@metropolregion-rheinland.de anmelden.

„Wir sind froh, dass nach den Ferien wieder die direkte Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern startet. Ich freue mich besonders auf unsere gemeinsame Auftaktveranstaltung am 2. September 2021, die wir nach aktuellem Stand in Präsenz in Köln durchführen werden.“ berichtet Christina Lüders, MILeNa-Mitarbeiterin im Fachbereich Physik von der RWTH Aachen.

„In den vielen Gesprächen mit den Lehrkräften im Rheinland kriegen wir die teilweise schwierigen Situationen an den Schulen unmittelbar mit. Umso mehr freut es uns, dass unser Angebot – der Pandemie zum Trotz – weiterhin auf großes Interesse stößt,“ erzählt Rebecca Grandrath, die an der Bergischen Uni im Fachbereich Chemie für MILeNa zuständig ist.

Gemeinsam hat das MILeNa Team in den letzten Monaten viel geschafft. Neben der Erstellung des Programms für den neuen Jahrgang, ist die Initiative jetzt auch als MILeNa + MRR auf Instagram aktiv. Hier geben die MILeNa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Hochschulen aktuelle spannende Einblicke aus den MILeNa-Workshops und dem Alltag einer MINT-Lehrkraft.

Die Geschäftsführerin der Metropolregion Rheinland, Frau Ulla Thönnissen ergänzt: „Als Metropolregion Rheinland machen wir uns dafür stark, dass die erfolgreiche Nachwuchsinitiative der Hochschulen im Rheinland weiter ausgebaut wird. In absehbarer Zeit werden Lehrkräfte – insbesondere in den MINT-Fächern – an den Schulen fehlen. Daher wollen wir gemeinsam die #Mintzukunft im Rheinland sichern und sind hierzu im engen Austausch mit dem Ministerium für Schule und Bildung und der Landespolitik.“