Parlamentarischer Frühstück 2025 - Aussteller

Ausstellende: Wärmewende im Rheinland: Chancen nutzen, Herausforderungen meistern

Parlamentarisches Frühstück 2025 im Landtag Nordrhein-Westfalen

Smart Energy Hub Düsseldorf-Kreis Mettmann

Das Projekt Smart Energy Hub Düsseldorf/Mettmann (SEH-DUS) schafft eine attraktive Arbeitsumgebung in Düsseldorf und dient als Experimentierfeld, Showroom, Co-Workspace und Veranstaltungsraum. Es werden Software-Tools zur KI-basierten Optimierung von Energieversorgungssystemen und zur Planung und Durchführung energetischer Sanierungen realisiert. Der Fokus liegt auf einer praxisnahen Entwicklung und auf den Bedarfen regionaler Akteure – insbesondere von KMU.

Kontakt:
Michael
Seher (Innovationsmanager beim DITEC)
Telefon:  0
211 9131 47-53
E-Mail: seher@ditec-dus.de

Von den kommunalen Wärmeplänen zur Wärmewende in der Region Köln/Bonn

Ziel ist es, die Region Köln/Bonn als Vorreiterin in der Energietransformation zu positionieren. Durch einen gemeinsamen, systematischen und umsetzungsorientierten Blick auf die räumlich-thematischen Schnittstellen zwischen den kommunalen Wärmeplänen in der Region werden Kooperationspotenziale für die Transformation des Wärmesektors sichtbar. Neue Handlungsoptionen werden in der Region diskutiert sowie Pilotprojekte konfiguriert und für eine anschließende Umsetzung vorbereitet. Der Region Köln/ Bonn e.V. steuert diesen partizipativen Prozess gemeinsam mit dem Projektpartner Fraunhofer UMSICHT. 

Kontakt:
Anne Roth (Projektleitung Klima & Energie Region Köln/Bonn e.V.
Telefon: 0221 / 925 477-69
E-Mail: roth@region-koeln-bonn.de
 

Kooperative Nahwärmeversorgung im Quartier

In dem vom BMFTR geförderten Projekt „Soziale Innovationen in Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung“ (SInBa) suchen Wissenschaft, Kommune und Gebäudeeigentümer*innen gemeinsam nach Aktivierungsstrategien, technischen Lösungen und Betreibermodellen für eine klimagerechte Wärmeversorgung in einem dicht bebauten Bestandsquartier mit vielen denkmalgeschützten Gebäuden und einer heterogenen Eigentumsstruktur. 

Kontakt:
Dr. Paula Quentin, (Ressort Stadtentwicklung und Städtebau der Stadt Wuppertal)
 Telefon: 0202 563-5298
E-Mail: paula.quentin@stadt.wuppertal.de
 

Energiewende in Mönchengladbach

Mönchengladbach schiebt die Energie- und Wärmewende am linken Niederrhein an. Mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Energie- und Wärmekonzeptes schaffen die Stadt Mönchengladbach und die NEW-Gruppe die Basis für eine nachhaltige, klimagerechte Zukunft sowie eine sichere Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger. Mit dem Konzept werden künftig sowohl die Bestandsgebiete als auch neue smarte Quartieren, wie die Seestadt MG oder die Maria Hilf Terrassen mit erneuerbarer Energie versorgt.  

Kontakt:
Claudia Schwan-Schmitz (Technische Beigeordnete der Stadt Mönchengladbach) 
Tel
efon: 02161 258010
E-Mail: 
Claudia.Schwan-Schmitz@moenchengladbach.de  

WärmeEngel im Oberbergischen Kreis

WärmeEngel – ein mobiles Wärmetransportsystem zur Versorgung kommunaler Liegenschaften mit grüner Abwärme in Regionen ohne zentrale Wärmenetze. Im Rahmen des Demonstrationsvorhabens soll bislang ungenutzte Abwärme in mobilen Wärmespeichern zwischengespeichert und zu einer nahegelegenen kommunalen Liegenschaft transportiert werden, um dort zur Gebäudeheizung beizutragen.

Kontakt:
Jonathan Heyde (Koordination Erneuerbare Energie beim Oberbergischen Kreis)
Telefon: 02261 88-6004
E-Mail: Jonathan.Heyde@obk.de 
 

Klimaneutrale Wärmeversorgung in Kamp-Lintfort

Kamp-Lintfort übernimmt als Vorreiterkommune Verantwortung für die Wärmewende und strebt bereits fünf Jahre vor der Bundeszielvorgabe die Klimaneutralität für 2040 an. Dabei sollen innovative Projekte auch unter Nutzung von Solarthermie, Geothermie und Nahwärmenetzen neben dem Ausbau des bestehenden Wärmenetzes umgesetzt werden. 

Kontakt:
Axel Witzke (Stabsstellenleitung Klimaschutz und Klimaanpassung
Telefon: 02842 912-445
E-Mail: axel.witzke@kamp-lintfort.de
 

Rheinische Handwerkskammern 

Die Handwerkskammern zu Köln und Düsseldorf beteiligen sich am parlamentarischen Frühstück der Metropolregion Rheinland im Düsseldorfer Landtag zum Thema Kommunale Wärmeplanung, weil das Handwerk als zentraler Partner für Umsetzung privater und kommunale Wärmeinfrastruktur unverzichtbar ist. Durch die Teilnahme können wir politischen Entscheidungsträger praxisnahe Erfahrungen und Anforderungen aus Sicht des lokalen Handwerks nahebringen, damit die kommunale Wärmeplanung auf Augenhöhe mit den Betrieben vor Ort geplant und umgesetzt wird. 

Kontakt:
Joachim Decker (Abteilungsleiter Technische Unternehmensberatung HWK zu Köln)
Telefon: 9221 2022-275
E-Mail: joachim.decker@hwk-koeln.de
 

Ansprechpartner

Dr. Larissa Sternkopf
Energie und Transformation

+49 (0) 221 989317-333
larissa.sternkopf@metropolregion-rheinland.de

Dietmar Schulmeister
Public Affairs

+49 (0) 221 989317-666
dietmar.schulmeister@metropolregion-rheinland.de