Nun ist es offiziell: Die Bundesnetzagentur hat die Genehmigung für den finalen Antrag der Fernnetzbetreiber zum bundesweiten Wasserstoffkernnetz ausgesprochen – ein Meilenstein der Energiewende in Deutschland, der die strategischen Weichen auf Wasserstoff stellt!
Doch was bedeutet das für uns im Rheinland konkret und wie geht es jetzt mit dem Hochlauf einer rheinischen Wasserstoffwirtschaft genau weiter?
Den hochkomplexen Prozess hinter einem solchen bis dato unbekannten bundesweiten Infrastrukturprojekt zu verstehen und die von den entsprechenden Entscheidungs- und Regulierungsinstanzen auf Bundesebene zur Verfügung gestellten Information auf den eigenen Wirkungskontext herunterzubrechen, ist nicht immer einfach. Um einen raumspezifischen Sachstand offerieren zu können und somit hoffentlich auch dafür zu sorgen, dass wir im Rheinland möglichst frühzeitig flächendeckend über aktuelle Entwicklungen und deren Implikationen informiert sind, haben wir gemeinsam mit den im Rheinland für den Kernnetzaufbau zuständigen Fernnetzbetreibern Open Grid Europe und Thyssengas das angehangene Informationsblatt „Auf dem Weg zu einem flächendeckenden Rheinischen Wasserstoffnetz – Aktueller Stand und nächste Schritte in der Metropolregion Rheinland“ für Sie erarbeitet. Sie finden es hier.